Als Schocker Blogger fast ein Perpetuum Mobile erfand…
Nun sitze ich schon seit fast einer Woche an meinem Plan, ein Perpetuum Mobile zu bauen. Leider hat dies bisher noch nicht geklappt. Einmal war ich kurz vor dem Durchbruch. Angetrieben von der Idee des großen Mathematiker Bhaskara baute ich ein ähnliches Rad wie seines und füllte die Speichen mit einer Flüssigkeit, die sich in magnetischen Umgebungen stark ausdehnt, und somit in einem Magnetfeld mehr Gewicht beansprucht.
Dieses Rad baute ich in einen Kasten ein, in dem oben ein starkes Magnetfeld besteht, und unten keinerlei Magnetismus ist.
Mein Grundgedanke war der: Ich stoße das Rad an und es beginnt sich zu drehen. Die mit Spezial-Flüssigkeit gefüllten Speichen drehen sich in Richtung Magnetfeld, die Flüssigkeit dehnt sich aus und wird schwerer. Dadurch werden die Speichen von ihrer Aufwärtsbewegung in eine Abwärtsbewegung geschickt, die Flüssigkeit hätte sich wieder zusammengezogen und wäre wieder leichter für die Aufwärtsbewegung geworden. Auf der Gegenseite des Rades wäre dies natürlich in gegengesetzter Richtung geschehen.
Ich kann an dieser Stelle natürlich nicht verraten, mit welcher Flüssigkeit ich experimentiert habe, da ich momentan immer noch an einer anderen Gerätschaft mit dieser Flüssigkeit arbeite.
Es hätte fast geklappt mit dem Perpetuum Mobile. Aber meine erste Vorrichtung stellte sich im Nachhinein als Toaster heraus, und die oben beschriebene Maschine erzeugte leider immer mehr Energie als sie verbrauchte, war dadurch also nutzlos und ich habe sie weggeschmissen. Wer braucht den so was?!…
Jetzt arbeite ich an einem Gerät, das mehr Energie verbraucht, als es erzeugt. Vielleicht wird’s dann auch was mit dem Nobell-Preis (und dem überaus schmackhaften Preisgeld) 😀
Tags: energie, magnetfeld, magnetismus, mathematiker, nobell-preis, perpetuum mobile, rad, spezial flüssihkeit