Sparfuchs: Methode 1 – mehr Besucher auf der Webseite

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

SparfuchsIn den nächsten Tagen werde ich ein paar kleinere Artikel für alle Sparfüchse veröffentlichen, in denen ich erzähle, wie man den einen oder anderen Euro im (Berufs-) Alltag sparen kann. Es lohnt sich also, öfters mal vorbei zu schauen!

Beginnen will ich meine Sparfuchs-Serie mit der ersten Methode:
Vor kurzem habe ich im Internet eine sehr interessante Meldung aus Amerika gelesen. In der Nachricht ging es um ein parkendes Auto und einem Strafzettel (Knöllchen).

Die Geschichte kurz erzählt:
Im US-Bundesstaat North Dakota fand ein Autobesitzer einen gewöhnlichen Strafzettel wegen Falschparkens an der Windschutzscheibe seines Wagens. Auf dem Knöllchen stand unter anderem, dass sein Auto falsch abgestellt wurde, dass ein Bußgeld fällig wäre, und dass einige „Beweisfotos“ auf der Internetseite XXX.com (Internetadresse abgeändert) zu finden seien. Der betroffene Falschparker machte sich zu Hause natürlich gleich ans Werk und besuchte die auf dem Knöllchen stehende Webseite. Die Homepage sah wie eine ganz normale Behörden-Website aus und vermittelte den Eindruck, dass man dort wirklich die Beweisfotos der Straftat einsehen könne.

Auf der Webseite stand unter anderem, dass man sich zum betrachten der Beweise eine besondere Toolbar installieren müsste. Doch diese Toolbar hatte es in sich: Anstatt einer „Beweisfoto-Betrachter-Toolbar“ installierte man sich einen netten Trojaner, und das Spiel nahm seinen Lauf…

Nachdem ich diese Nachricht gelesen hatte, dachte ich mir, dass man diese Idee doch auch sehr gut für kostenlose Werbung benutzen kann!

Man muss eigentlich nur ein paar seriös und echt wirkende Strafzettel erstellen, schreibt darunter eben den Satz mit der URL seiner eigenen Webseite und heftet die Strafzettel an fremde Autos. Zu beachten ist aber, dass man die Strafzettel an korrekt parkende Autos verteilt. Wenn dann der Besitzer zu seinem Wagen wiederkommt und den Strafzettel sieht, wird er sich wundern, denn eigentlich hatte er ja seinen Wagen korrekt abgestellt. Voller Rage besucht er dann die angegebene Webseite, und will sich die „Beweisfotos“ ansehen. Und voilà, schon hat man wieder einen kostenlosen Besucher mehr auf seiner Homepage.

Besonders schlau ist natürlich der, der seine Webseite vorher mit ein bisschen Werbung zukleistert wie zum Beispiel Layer-Ads, die sozusagen mit jedem Besucher der Seite Geld in die eigene Tasche spült (bei Layer-Ads wird man per View bezahlt). So könnte man innerhalb kürzester Zeit haufenweise Besucher anlocken.

Aber das ist noch nicht alles, was meinem schlauen Hirn entsprungen ist. In den kommenden Tagen werde ich noch ein paar Tipps unter der Sparfuchs-Rubrik veröffentlichen. Ihr könnt gespannt sein 🙂

Schocker Blogger rettet die Bundesrepublik! Oder doch nicht…

Author: Schocker Blogger  |  Category: Nachgedacht

VerdienstkreuzDie Kommentare meines vorletzten Artikels haben mich etwas zum Nachdenken angeregt. Ich habe den dort hinterlassenen Kram noch mal etwas überdacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sich ein Bundesverdienstkreuz für mich nicht lohnen wird. Hier noch mal kurz der Text aus den Kommentaren:

In Deutschland ist keiner gezwungen unter einer Brücke zu schlafen. Also warum nicht, das mit dem Fluten ist gar keine schlechte Idee. Hmmm, zumal es den romantischen Eindruck ins Ausland verstärkt. Das wiederum fördert den Tourismus, womit wieder mehr Menschen Geld verdienen, was für mehr, selbst bezahlten Wohnraum sorgt. Perfekt.

Dieser Kommentar vom CashBlog baute auf folgender Story auf (Kurzfassung):
Ich hatte geplant, den Meeresspiegel etwas zu erhöhen, damit unter den Brücken in Deutschland keine Obdachlosen Menschen mehr hausen können. Diese Erhöhung des Meeresspiegels würde nämlich das Land unter den Brücken mit Wasser fluten, und somit wäre kein Platz mehr zum schlafen da -> und dadurch die Meisten Schandflecken Deutschlands bereinigt. Die Idee mit dem Fluten sponnte dann der CashBlog etwas weiter und ich machte mir dadurch sogar Hoffnung auf ein Bundesverdienstkreuz. Ich dachte, da würde man nicht nur so ein doofes Abzeichen bekommen, sondern auch straff Kohle. Aber nach einigen Minuten Recherche im Netz bemerkte ich, dass es bei der Auszeichnung gar keine Geldprämie gibt. Und das Verdienstkreuz an sich ist auch nicht sonderlich wertvoll. Es besteht nur aus einer minderwertigen Kupferlegierung, die nicht sonderlichen Wert haben sollte. Wäre nun das Kreuz aus Gold gewesen, hätt ichs mir geholt, aber so nicht!

Bei ebay wurde bisher auch noch kein Bundesverdienstkreuz verkauft, somit kann ich auch nicht einschätzen, ob das Ding einen gewissen Sammlerwert hat. Deswegen lass ich davon lieber die Finger. Bei der Internetrecherche um das Verdienstkreuz bin ich auch auf manche Internetjobs aufmerksam geworden. So habe ich zum Beispiel gelesen, dass einige Leute mit Suchmaschinenoptimierung ihr Geld verdienen. Wie soll denn das gehen? Kann man damit echt ein großes Vermögen anhäufen? Kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen.

Eine weitere Möglichkeit, die ich jetzt ins Auge gefasst habe, ist Emailmarketing. Also quasi Werbemails schreiben / beziehungsweise so gestalten, dass sie nicht im Spam-Filter landen und dadurch evtl. zukünftige Kunden anziehen. Nach langem Informieren hab ich diese Idee dann aber auch wieder gestrichen, da dazu – wie bei der Suchmaschinenoptimierung – ein bestimmtes Grundwissen über die Materie vorhanden sein muss. Und ich habe nicht wirklich bock, noch einmal die Schule zu besuchen.

So allgemein würde ich also gerne im Internet mein Geld verdienen, aber alle E-Marketing – Möglichkeiten sind mir mit zuviel Aufwand verbunden. Ich möchte mit etwas einfachem mein Geld verdienen, eben wie zum Beispiel den Meeresspiegel erhöhen, aber wenn es dafür keinen Profit gibt, wird das ja auch wieder eine Null-Nummer.

Aber halt, da kommt mir gerade eine grandiose Idee: Ich befreie Berlin von der Taubenplage, und mache ein Feinschmecker-Restaurant auf, wo ich dann Mini-Hühnchen verkaufe. Das könnte doch was werden, oder was meint Ihr? Ich hau mal schnell ab und checke die Taubenplage von Berlin und kalkuliere mal, wie groß mein neues Restaurant ungefähr werden könnte!

Und bevor ich es vergesse: Nochmal ein kleiner Hinweis zu meiner momentanen Blogparade zum Thema Mondlandungen: Diese findet noch bis 01. März statt. Je mehr Blogs daran teilnehmen, desto genauer kann ich die Blogosphäre zum Thema Mondlandung einschätzen. Es ist doch interessant mal zu sehen, wie hier die Meinungen über dieses Thema sind!

Wirtschaftskrise in Dubai

Author: Schocker Blogger  |  Category: Reichtum & Geld verdienen

Wirtschaftskrise in DubaiDubai, die Boomtown am Persischen Golf, ist schon längst weit über die Grenzen der Vereinigten Arabischen Emirate bekannt. Wenn man diese Stadt mit einem Wort beschreiben müsste wäre wohl „Luxus“ sehr zutreffend. Wolkenkratzer, die teuersten Hotels, Jachten… bis jetzt hat Geld in Dubai keine größere Rolle gespielt. Doch die golden Zeiten sind nur endgültig Vorbei, denn ich, der Schocker Blogger, bin auf dem besten Weg Dubai ein für alle mal so richtig auszubeuten.

Die weltweite Wirtschaftskrise hat jetzt auch schon Städte wie Dubai getroffen. Die weltbekannte palmenförmige Insel steht zu einem großen Teil leer, beim höchsten Hochhaus der Welt ist Baustop und an dem Projekt „the world“ tut sich auch schon lange nichts mehr. Naja vielleicht kann ich ja eine Insel davon besetzen aber später mehr dazu. Die Einbrüche in Touristikbrache sind für eine Stadt, die nichts anderes zu bieten hat, natürlich noch drastischer. Da die Ölpreise auch weiter fallen, brechen auch noch die letzten Einnahmen weg. Ergo die Arbeitslosigkeit steigt immer weiter an.

Doch ich habe wieder einmal genau die passende Lösung. Da die ganzen Arbeitslosen natürlich nicht mehr in den Luxushäusern wohnen können, baue ich außerhalb von Dubai eine Siedlung aus Wellblechhütten. Die Vermiete ich an die Arbeitslosen für einen angemessenen Preis. Von dem Geld kaufe ich mir Anteile an der Palmeninsel. Da entstehen dann weitere Wellblechhütten-Siedlungen. Da sich die letzten verbleibenden Millionäre durch die Penner in der Nachbarschaft belästigt fühlen werden, gehört mir dann bald die ganze Palme. Und es entstehen weitere Wellblechhütten. Diese tausche ich gegen die Luxusautos der ehemaligen High Society. Alles was keinen Stern, kein Wappen oder keine Emily auf der Haube hat wird, mit Hilfe der Deutschen Abwrack-Prämie in Bares Geld verwandelt 😉

Am Ende kann ich mir eine Insel von „the world“ leisten. Diese kann ich dann mit den ganzen Rumänischen und Koreanischen Autos, die ich durch die Abwrack Prämie günstig erhalten habe, voll stellen.

Ob damit dann der deutschen Wirtschaft oder den Bewohnern von Dubai geholfen wäre, bleib natürlich weiterhin fraglich. Aber zumindest habe ich die Deutschen vor schlechten Autos bewahrt und ein paar Schätzchen für mich gesichert.

Wirtschaftskrise und Klimawandel

Author: Schocker Blogger  |  Category: Nachgedacht

In den letzten Tagen hab ich mir mal wieder verschärft über die verschiedensten Dinge den Kopf zerbrochen. Besonders erwähnenswert sind davon aber eher 2 Dinge, die mich ziemlich lange beschäftigten.

Zum einen die Wirtschaftskrise oder viel mehr deren Folgen: Die Arbeitslosigkeit.

Venedig Gondel BrückeSeit Jahren versuchen die werten Herrn und Damen des deutschen Bundestages schon, die Arbeitslosigkeit zu besiegen. Auf dem ersten Blick trug die Arbeit Früchte, bis schließlich die Finanzkrise kam und wieder hunderttausende Arbeiter auf die Straße zurück katapultierte. Einmal dort angekommen, bleiben viele in einem imaginären Loch stecken. Dieses Loch nennt sich Dauerarbeitslosigkeit. Schnell muss man seinen aktuellen Lebensstandart aufgeben und einen Gang runter schalten. Vielen gelingt das aber nicht rechtzeitig und die Straße wandelt sich zum permanenten Wohnsitz um. Gerade jetzt im Winter ist das natürlich recht hart. Die Temperaturen lassen einem erzittern. Oft bleibt dann nur noch eine Brücke als letzter Zufluchtsort. Aber nicht etwa um sich von ihr zu stürzen, sondern um darunter zu nächtigen. Dabei fragte ich mich, warum in manchen Städten mehr und in anderen weniger Brückenbewohner zu finden sind, und wie man dieses Problem lösen könnte. Dabei kam mir nur eine Idee: Fluten!

Vergleicht man zum Beispiel Hamburg mit Venedig: Hamburg hat mehr Brücken als Venedig. Solltet ihr jetzt aber denken, dass in Hamburg auch mehr Obdachlose leben, dann habt ihr vollkommen Recht! Doch das liegt nicht an der Anzahl der Brücken, sondern an etwas ganz anderem. Denn in Venedig sieht man keinen einzigen Obdachlosen, der unter einer Brücke schläft. Warum? Weil dort nur Wasser unter den Brücken ist. Hamburg ist eine Stadt auf dem Festland, somit werden dort fast nur Flüsse oder Bäche überbrückt. Da Venedig aber komplett auf / im Wasser gebaut wurde, gibt es dort keinen Schlafplatz unter den Brücken, man müsste also bei den Fischen schlafen!

Somit heben wir einfach etwas den Meeresspiegel an, damit das Land unter den Brücken verschwindet. Dadurch wären die Brückenschläfer gezwungen, weiter zu ziehen. Und das Problem mit den Holländern hätte sich auch erledigt 😀

Wer jetzt wieder schreit: „Halt, Klimawandel, Stop!“, dem kann ich nur sagen: alles Schwachsinn!

Und da wären wir auch bei meinem 2ten Thema: Die Erderwärmung… und dafür hol ich mir den Pulitzer-Preis!

Viele sagen immer, das Wetter sei vom Co²-Ausstoß abhängig. Ich sage aber, es gibt keinen vom Menschen hervorgerufenen Klimawandel. Bestes Beispiel ist für mich der Ötzi. Als der damals versuchte, die Alpen zu überqueren, kam er zu Tode (Todesursache lassen wir jetzt mal Außen vor). Als er zu Boden ging, landete sein Leichnam auf der Schnee-Oberfläche. Dies war also die damalige Eis- /Schnee- Höhe. Anschließend schneite es über mehrere Jahrzehnte –hunderte –tausende darüber. Sprich: Die Eis- /Schnee- Höhe erhöhte sich, und begrub Ötzi. Im jetzigen Zeitalter schmolz dann das Eis wieder auf die damalige Schneehöhe ab. Was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Meiner Meinung nach nichts! Denn damals, als Ötzi umkam, gab es ja auch noch keine Autos und Umweltverschmutzende Fabriken, die ihre Abgase in die Umwelt abgaben. Somit hätte ich mit diesem Beispiel bewiesen, dass es keinen von Menschen erzeugten Klimawandel gibt, sondern alles eine natürliche Wellenbewegung der Temperatur ist. Mal warm, dann wieder kälter, wieder warm usw…

Oder nicht?