Neulich steckte mir mein geheimer Ideengeber von der CIA wieder ein paar gute Ideen für meinen Blog zu, eine davon möchte ich euch jetzt näher erläutern.
Und zwar führte ich mit dem oben genannten Ideengeber ein gemütliches Gespräch über alle möglichen Dinge. Nach einiger Zeit haben wir uns dann auf das Thema Datensammelwut / Datenschutz eingeschossen. Klar, dass man bei diesen Dingen schnell bei Google & Co landet, die wohl Ausdruck der Datensammelwut im Internet sind.
Google beherrscht nicht nur mit seiner Suchmaschine das Internetgeschäft, auch bei der Browserwahl kann man auf Google zurückgreifen. Mit Google Chrome setzte hier die Firma ihren ersten Schritt in diese Browserwelt. Die wenigsten User von Google Chrome wissen aber, dass dieser Browser weit mehr Daten an Google sendet, als gewollt. Schnell wird man hier zum offenen Buch für Google. Noch schlimmer ist natürlich das neu geplante Betriebssystem von Google, „Google Chrome OS“.
Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich nichts anderes als ein Betriebssystem, dass sämtliche Benutzerdaten / Dateien auf einer Online-Festplatte ablegt, und man von jedem Rechner weltweit darauf Zugriff hat. Ob es jetzt die Tabelle mit sämtlichen Geschlechtskrankheiten ist die man mal hatte, oder nur das Adressbuch der Geschäftspartner – alle Dokumente die man speichert werden ins Internet gesendet und auf einer Festplatte gespeichert, auf die Google höchstwahrscheinlich auch Zugriff hat.
Diese Idee faszinierte mich sehr. Quasi ein zentraler Datensammelplatz, wo das geballte Wissen der Menschheit verwaltet werden kann.
Da möchte ich auch mit machen, habe ich mir gedacht, und machte mich gleich an die Umsetzung. Natürlich kann ich nicht sofort zu 100% in dieses Geschäftsfeld hineinstürzen, ich muss ja erstmal Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln. Anfangen möchte ich deswegen mit einem besonderen Kalender, der eher der Damenwelt helfen könnte.
Und damit ich auch reichlich Daten sammeln kann, bzw. dass mich die Damen ihre Daten freiwillig übermitteln, muss ich ihnen auch etwas zurück geben, quasi ein Geben und Nehmen! Meine Idee ist folgende:
Die Damen übersenden mir ihre Menstruationsdaten, also wann der letzte Zyklus einsetzte, wie lange dieser anhielt (möglichst Minutengenau) und sämtliche Daten, die sich auf dieses Thema beziehen (Menge der Menstruationsflüssigkeit, Farbe, Geruch…). Mit diesen Daten könnte ich dann den kompletten Zyklus der Frau berechnen und vorhersagen.
Dieses System könnte ich dann zum Beispiel an ein SMS-System koppeln, welches der Frau auf einfachem Wege zu verstehen gibt, dass zum Beispiel der Tampon gewechselt werden muss, wann es wieder Zeit für die nächste Pille ist bzw. wann der Eisprung stattfindet. Es wäre also eine Art moderner Menstruationskalender / Fruchtbarkeitskalender. Die Frauen müssten sich über dieses Thema keine Gedanken mehr machen, können sich zurücklehnen und dem Schocker Blogger dieses Thema überlassen.
Das wäre doch eine enorme Erleichterung für euch Frauen, oder? Und ich käme gleichzeitig an meine Daten 🙂
Falls das System auf Anklang stößt, könnte ich es auch noch so erweitern, dass ihr mir eure benutzten Tampons / Binden zuschickt, und ich somit gleich wieder meine Blut spenden mit Überraschungsei-Idee ausbauen könnte.
Schreibt doch in den Kommentaren, ob ihr Frauen bereit wärt für so eine Idee. Ich würde mich dann gleich an die Umsetzung machen!
Tags: Betriebssystem, CIA, Daten, Fruchtbarkeitskalender, Internet, kalender, Menstruation, Menstruationskalender