Vor dem Aussterben bedroht: Sportwetten sind besser als Tierwetten
Die meisten werden noch die schockierenden Bilder vor Augen haben, als das
große Sterben im Golf von Mexico begann. Doch auch wenn das „Schwarze
Gold“ von damals, das Delfine am Strand verenden ließ, Pelikane
ölverschmierte, Schildkröten getötet und viele weitere Tiere leiden und
sterben ließ, obwohl vielen Menschen herz und Rückgrat besaßen und halfen,
so gab es auch solche, die auf bestimmte Art und Weise Wetten auf den Tod
abschlossen.
Makaber aber wahr. Man kann auf den Tod wetten!
Doch es muss nicht einmal eine solche Katastrophe sein, die Menschen zu
„komischen“ Wetten treibt, erinnert man sich nur an den Tod des Pudels bei
der Sendung „Wetten das..?“ Der viel aussehen erregte. Laut des
Tierschutzgesetzes ist es sogar verboten, Tiere auf der Bühne einzusetzen
oder auf sie zu wetten, wenn damit Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden
sind, für das Tier. Doch eigentlich sollte es doch selbstverständlich sein,
das man auf ein Mitgeschöpf wie ein Tier nicht wetten sollte, egal ob bei
einer Show, einem Rennen oder anderen Dingen. Tiere sind Lebewesen und sie
haben ein ebenso gutes Leben verdient wie der Mensch selbst.
Stellt man sich einmal vor, dass man selbst in einer schlimmen Situation ist
und andere darauf wetten, wie diese ausgeht. Darüber wird keiner erfreut
sein und sich dagegen wehren wollen, oder?
Darum sollte man, wenn man wetten will, lieber auf Sportwetten setzen, statt auf Tiere wetten!
Sportwetten haben in der heutigen Zeit ein großes Ansehen und man kann diese
ganz ohne großen aufwand bereits online abschließen. Zudem ist das Gute
daran, niemand muss leiden, bedenkt man nur einmal das Gehalt eines
Fußballspielers, für den es der Beruf ist. Ihn setzt man keine Leiden,
Schmerzen oder einen anderen Schaden zu, wenn man eine Sportwette
abschließt. Darum, ran an die Sportwetten und den Tieren ein würdevolles
Leben schenken!
Tags: Katastrophe, Schäden, Schmerzen, Sportwetten, Tierschutzgesetz, Wetten