Benzinsparen in der Formel 1
Natürlich lief die Vermarktung meiner Benzinzusätze wieder einmal nicht von allein. Ich habe schon einige Tankstellen und Autohäuser abgeklappert, doch überall behandelte man mich überaus respektlos und warf mich einfach raus. Selbst die notorischen Spritsparer konnte ich nicht überzeugen. Also musste eine neue Vermarktungsstrategie her, denn selbst bei Ebay fiel niemand mehr auf meine gnadenlose Abzocke herein.
Als ich dann am Samstagnachmittag aus lauter Frust Fernsehen schaute, kam mir wieder einmal eine super Idee. Im Fernsehen lief gerade das Training der Formel 1. Wenn jemand Benzinzusätze zum Spritsparen bräuchte, dann die!
Denn mit einem geringeren Benzinverbrauch können die Wagen auf das Tanken verzichten und hätten damit gegenüber den anderen Teams einen riesigen Vorteil. Außerdem würden sie einiges an Benzin sparen. Doch leider konnte ich den Formel 1 Chef Bernie Ecclestone nicht davon überzeugen. Er meinte Treibstoff lasse sich nur durch weniger Gewicht sparen, das wäre aus Sicherheitsgründen aber einfach nicht machbar. Ich schlug vor, das Gewicht einfach durch das Auto zu reduzieren. Wer sich noch an die früheren Autorennen erinnern kann, weiß dass der Start damals anders ablief. Früher mussten die Fahrer schnell zu ihren Autos rennen, die Motoren starten und konnten dann erst los fahren. Warum wird das heute denn nicht mehr so gemacht? Die Fahrer könnten ja sagen wir mal die ersten zehn Runden zu Fuß über die Strecke rennen und würden dann noch eine Runde mit ihren Autos fahren. Damit würden tausende Liter Treibstoff gespart, das Rennen wäre um einiges Spannender und das wäre auch das Ende von übergewichtigen Formel 1 Piloten.
Wenn sich jemand dieser Idee annimmt, will ich natürlich auch mit einem geringen Prozentsatz von 70% an den Gewinnen beteiligt werden, oder sie übergeben mir einfach den übrigen Benzin. Denn daraus kann ich wieder Benzinzusätze herstellen 😉
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