Schmuck Zahngold Münzen – so wird Gold zu Geld
Jeder hat in der Kindheit einmal davon geträumt: Unbedarft in der Gegend herumspazieren und dabei einen Goldschatz finden. Sie denken, dass es das nicht gibt? „Uns“ ist es tatsächlich passiert. Vor nicht allzu langer Zeit traf sich ein ungenannter Schreiber dieses Blogs mit seinen Freunden am Baggersee, um zu feiern. Das Wetter ist schön, die nächtlichen Temperaturen angenehm und jeder bringt etwas mit. Man kennt das… Was ebenfalls bekannt sein dürfte ist, dass bei solchen Gelegenheiten viel Bier fließt. Spät in der Nacht, kamen dann einige der Jungs auf die Idee zu schwimmen. Die Wette ging um, wer es länger unter Wasser aushalten könne. Zugegeben, in diesem Zustand vielleicht nicht das Intelligenteste was einem einfallen kann. In diesem Fall aber war es eine glückliche Fügung.
Einer von ihnen versuchte sich unter Wasser an einem Stein festzuhalten und tauchte daraufhin mit einer kleinen Geldkassette wieder auf. Im ersten Moment wusste keiner so richtig, was damit anzufangen ist. Als sie diese öffneten fanden sie eine trübe Suppe vor. Am Grund von dem Teil aber, verbarg sich Glitzerkram: Schmuck, Zähne und Münzen aus Gold, was der Finder erst am nächsten Tag überblickte. Die Schatulle stammte offenbar aus der Zeit vor dem Krieg und es gab keinen Hinweis, wem sie gehörte. Was also tun?
Verkaufen natürlich! Aber wo? Ein Händler in der Nähe kam nicht in Frage, da es nur blöde Fragen gegeben hätte. Außerdem war das Gold so verschmutzt, dass eine reibungslose Annahme fraglich schien. Auf windige Geschäftemacher hatte man aber auch keine Lust, weswegen man sich auf das nähere Ausland verständigte. Einer aus der Gruppe hatte mit Goldpunkt gute Erfahrungen gemacht, nachdem seine Großmutter verstorben war und nie etwas von ihren „Rücklagen“ erzählt hatte. Eine genaue Zahl nannte der Finder zwar nicht, aber er schien sehr zufrieden zu sein, zumindest mit seinem neuen Roller 😉
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