Wetten dass… Sie bei Onlinewetten gewinnen?
Wer schnell zu etwas Geld gelangen möchte und etwas Ahnung von verschiedenen Sportarten hat, sollte sein Wissen nicht für sich behalten, sondern dieses lieber in bares Geld verwandeln. Read more…
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Na, wann haben Sie das letzte Mal gelogen? Wenn Sie jetzt „nein“ sagen, handelt es sich dabei schon eindeutig um eine Lüge, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass jeder Mensch durchschnittlich sogar 200-mal am Tag lügt. Read more…
Der Sommer ist schon so gut wie vorbei. Leider bin ich wieder nicht reich geworden. Aber meine Ideen sprudeln trotzdem noch immer aus mir heraus.
Ich muss euch berichten, dass ich zwischenzeitlich dank meines äußerst erfreulichen Matratzen-Fundes ein temporär reicher Mann war. Mit meinem kurzzeitigen Reichtum habe ich mich für einige Wochen in die Südsee verdrückt, um wieder neue Kräfte zu sammeln. Und als ich so am Strand lag, kamen auch schon die geldgierigen Touristenjäger und wollten mir allerlei Plunder verkaufen.
Anfangs war ich recht erquickt von dem regen Strand-Verkehr. Die fliegenden Händler gruben direkt Straßen in den Sand, so oft sind die hin und her spaziert. Nach einer Weile nervte das aber nur noch. Ständig verschwanden badewillige Gäste in den tiefen Spurrinnen der Händler… Ne, Spaß beiseite. Es war nicht gerade angenehm.
Aber irgendwann fragte ich mich, was die Händler eigentlich den ganzen Tag machen. Haben die neben ihrem Händler-Beruf noch eine andere Tätigkeit? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und wagte es, einen der Händler anzusprechen. Doch kaum hatte ich einen an der Wickel, kamen auch noch weitere Teppich-Fritzen auf mich zugerannt. Mühsam wehrte ich alle, außer den einen ab. Nun endlich konnte ich mich mit ihm unterhalten. Er erzählte mir, dass das Geschäft am Strand sehr gut liefe, so dass quasi keine weitere Tätigkeit mehr nötig sei, um genug Geld zum überleben zu verdienen.
Und da hat es bei mir Klick gemacht. Warum sollte ich mich in Deutschland abrackern, 12 Stunden am Tag arbeiten, und das 8 Tage die Woche? Mein Entschluss stand fest, ich wandere aus und werde ebenfalls Strandverkäufer.
Lange Zeit studierte ich das Warenangebot der Händler: Da hätten wir einmal den Trauben-Mann, dann Meister Lampe, der der mir doch tatsächlich Aladin verkaufen wollte, verschiedene Textilien-Händler, die unter anderem Tischdecken im Sortiment hatten, und der Watch-Man, der mit einer ganzen Jacke voll Rolex-Uhren ankam. Man müssen die viel verdienen & verkaufen, dachte ich mir. Der Uhrenmann zum Beispiel verlangte für eine Rolex 50€. Wenn nun eine Rolex hier in Europa zwischen 50.000 und 100.000 Euro kostet, und der Händler in der Südsee diese für 50€ anbieten kann, muss er ja ganz schön viel verkaufen, um auf so einen extremen Händler-Rabatt zu kommen. Das erstaunte mich umso mehr und bestätigte mein Vorhaben als Strand-Händler reich zu werden.
Ich wollte es dem Uhren-Verkäufer gleich machen, und ins Geschäft mit der Zeit einsteigen. Aber Rolex-Uhren bekomme ich nie im Leben so günstig, deswegen habe ich mich für die gute deutsche Kuckucksuhr entschieden. Ich rief zu Hause an, und ließ mir von einem Kumpel ein Dutzend Kuckucksuhren schicken. Voller Vorfreude über mein baldiges Reichtum machte ich mich ein paar Tage später mit meinen Uhren an den Strand.
Und was da passierte, erstaunte mich sehr. Die Leute rissen mir die Kuckucksuhren regelrecht aus den Händen… Nur gezahlt hat leider niemand dafür. – Diese elende Drecksbande! Ich machte mich auf die Suche nach einem Strandabschnitt, auf dem sich weniger Diebe sonnten.
Und genau da machte ich auch meine ersten Verkäufe. Die Leute dort waren neugierig, denn so etwas wie eine Kuckucksuhr hatten die noch nie gesehen. Alle haben laut gelacht, als das erste mal der Vogel aus seinem Loch geschossen kam, und wie am Spieß schrie!
Was ich aber nicht bedachte war das feucht warme Klima in dieser Region. Die Kuckucksuhren hielten nur wenige Tage, eh sie verstummten. Schnell sprachen mich die Leute darauf an. Und so gewieft wie ich nun mal bin, witterte ich gleich meinen nächsten Betrug: Ich machte den Leuten Vorwürfe, warum sie denn den armen Kuckuck nicht fütterten. Zum Glück hatte ich zufällig einen Sack Vogelfutter in meiner Tasche. Ich sagte den Leuten, dass sie meine Kuckucksuhren immer regelmäßig mit meinem Speziel-Kuckucks-Vogelfutter füttern müssen, da sonst der Kuckuck im inneren an einem grausamen Hungertot sterben würde.
Der Plan ging auf. Die Leute kauften ab jetzt meine völlig überteuerten Kuckucksuhren, und die besonders dummen holten sich gleich noch mein Spezialfutter.
Jetzt bin ich erstmal zum Urlaub in meiner alten Heimat, und erhole mich etwas vom Strandgeschäft. Vielleicht werde ich im Winter wieder zurück fliegen, mit einer neuen Ladung Kuckucksuhren und frischem Vogelfutter. 🙂
So, heute gibt es wieder einmal eine Klasse Idee zum Geld verdienen: und zwar ist es dieses Mal die Abzocke schlechthin! Durch die Finanzkriese bin ich auf diese Klassische Schocker-blogger Idee gekommen. Denn das meiste Geld lässt sich nun mal mit Geld verdienen. Ihr wisst schon, mit Anlagen, Aktien, Spekulationen und solchen Zeugs… doch das ist mir einfach zu kompliziert. Ich bringe einfach meine eigene Währung auf den Markt.
Der Plan sieht so aus: Ich drucke meine eigene Währung in der Einheit Schocker. Ein Schocker ist genau einen Euro Wert, damit ich nicht immer kompliziert umrechnen muss. Es wird Sie in den Einheiten 1,2,5,20 und 1.000 Schocker geben aber nur als Papiergeld, denn Münzen lassen sich nicht so günstig herstellen. Die Scheine kann ich einfach mit meinem heimischen Drucker herstellen. Umgetauscht wird natürlich nur direkt bei mir. Eine kleine Wechselstube werde ich in den nächsten Tagen einrichten. Ich glaube der Pappkarton Tisch, auf dem ich immer meine Hütchenspiele mache, dürfte dafür mehr als nur geeignet sein.
Also ab jetzt könnt ihr bei mir eure hart verdienten Euros in wertvolle Schocker umtauschen. Der Wert bleibt natürlich gleicht, nur bietet meine Währung einige erhebliche Vorteile gegenüber einer anerkannten Währung.
Zum einen könnt ihr mit diesem Geld alle meine ausgezeichneten Artikel, wie zum Beispiel das ominöse Gina-Lisa Sextape, oder Spritsparende Benzinzusätze zu einem günstigeren Preis erwerben. Aber ihr müsst das Geld nicht sofort ausgeben, je länger es im Umlauf bleibt, desto besser für mich. Denn jetzt kommt der Knaller: das Geld wir alle 3 Monate entwertet und der Gewinn, also der Wert des Geldes, welches nicht zurück getauscht oder einfach nicht ausgegeben wurde, gehört mir. Man stelle ich nur den Gewinn vor, vor allem wenn man bedenkt, das viele Menschen den Drang haben, größere Mengen Geld anzuhäufen. Man stelle sich nur den Gewinn vor!!! Naja, ein Teil davon geht für die Herstellung drauf und ein paar Geschäfte muss ich auch noch bestechen, das sie mein Geld auch akzeptieren. Denn wer tauscht Geld, dass er nirgends ausgeben kann?
Dann lass ich mir schnell noch so einen angeblichen Wohltätigen Betrug einfallen, von wegen wenn man das Geld tauscht tut man gutes in dem man die Wirtschaft in einer gewissen Region stärkt, den Armen hilft, Ziegen nach Afrika spendet oder Söhne des Waldes unterstützt. Und schon läuft die Sache –> Hoffentlich
Fast über Nacht kam mir wieder eine großartige, geldbringende Idee, die mich dieses Mal wahrscheinlich wirklich Reich machen könnte. Aber nun ganz langsam und zum Mitschreiben:
Jeder Mensch hasst peinliche Momente. Vor der Familie kann man einige peinliche Momente noch verkraften, aber was ist, wenn einem etwas Peinliches in Gegenwart einiger Personen passiert, die man täglich sieht, zum Beispiel auf Arbeit? Da kann man nicht einfach die Scham verdrängen und wird beim Anblick der damals anwesenden Person immer wieder an die ach so peinliche Situation erinnert. Um was es geht, beschreibe ich nun.
Jeder kennt das Gefühl, wenn es innerlich brodelt. Ein Gefühl, als würde man tausende kleine Schmetterlinge im Bauch haben. Doch dieses Gefühl ist nicht wirklich mit Liebe verbunden, sondern eher mit dem Krautsalat, den man zum Mittag verspeist hat. Wie kann man das Ventil öffnen, den Druck ablassen, ohne dass es jemand mitbekommt? Richtig, man geht aufs Klo! Doch was ist, wenn man mitbekommt, dass sich zur gleichen Zeit ebenfalls gerade ein Mitarbeiter aus seinem Sessel erhebt, und zum Klo aufbrechen will? Auch mit dem Wissen, dass die kommende Sitzung etwas lauter werden könnte, schnell ins Klo rennen.
So, wir haben das Klo vor unserem Arbeitskollegen erreicht, alles sollte jetzt gut sein, man könnte sich also entspannen, und alles heraus lassen, was keine Miete zahlt. Doch was geschieht auf einmal? Der zuvor beobachtete Mitarbeiter rüttelt an der Tür und will ebenfalls ins Klo. Dumm nur, dass es nur ein WC in der Firma gibt. Der Mitarbeiter wartet also vor der Tür auf das frei werden des Closets.
Das wars also mit dem entspannten, lauten Dampf ablassen. Denn nichts ist peinlicher, als wenn ein Mitarbeiter mitbekommt, wie man laut herumfurzt. Auch im Klo sind die Darmgeräusche ein NoGo!
Genau da setzt meine Erfindung ein: die singende Klobrille! In meiner singenden Klobrille ist ein Radio eingebaut, dass beim öffnen des Toilettendeckels eingeschalten wird. An der Seite der Brille befindet sich ein Dreh-Knopf, über den man die Frequenz einstellen kann. Durch die ertönende Musik kann man jetzt von außerhalb die unliebsamen Tönchen nicht mehr hören. Netter Nebeneffekt: Einem wird auf der Toilette nicht so schnell langweilig, da man ja Musik hören kann 🙂
Meine singende Klobrille plane ich in mehreren Versionen zu verkaufen. Für die reichere Schicht soll es die Business-Brille sein, die über einen integrierten CD-Player und einen Steckplatz für USB-Sticks verfügt. Hilfreich wäre aber auch eine Aufnahmefunktion, mit der man zum Beispiel Lieder vom Radio direkt auf dem USB-Stick speichern kann.
Die Standartversion der Klobrille wird wohl nur ein integriertes Radio mit analogem Frequenz-Rad besitzen. Die Premium-Version hat dann schon einen automatischen Sendersuchlauf, aber im Gegensatz zur Business-Brille keinen USB-Steckplatz oder CD-Player!
Wer meine Idee stehlen will, kann sich schon mal warm anziehen, denn die Unterlagen sind bereits auf dem Weg zum Patent- / Markenamt. Sollte der Pole, den ich dafür bezahlt habe, die Daten rechtzeitig in München abliefern, kann meine Klobrille noch diesen Sommer in Produktion gehen!