Escort-Service ist den meisten ein Begriff. Damen oder Männer werden gebucht, um beim Dinner, im Theater oder während der Citytour als Begleitung bei gesellschaftlichen Verpflichtungen zu fungieren. Auch erotische Prickel-Erlebnisse kommen nicht zu kurz. Dabei sind die Personen, die bei einem Escort arbeiten, keineswegs dümmlich lächelnde Mädchen und Jungs, sondern verfügen über perfekte Umgangsformen und gepflegtes Äußeres. Im Bereich Escort-Agentur gibt es natürlich Unterschiede. Read more…
In den letzten Tagen hab ich mir mal wieder verschärft über die verschiedensten Dinge den Kopf zerbrochen. Besonders erwähnenswert sind davon aber eher 2 Dinge, die mich ziemlich lange beschäftigten.
Zum einen die Wirtschaftskrise oder viel mehr deren Folgen: Die Arbeitslosigkeit.
Seit Jahren versuchen die werten Herrn und Damen des deutschen Bundestages schon, die Arbeitslosigkeit zu besiegen. Auf dem ersten Blick trug die Arbeit Früchte, bis schließlich die Finanzkrise kam und wieder hunderttausende Arbeiter auf die Straße zurück katapultierte. Einmal dort angekommen, bleiben viele in einem imaginären Loch stecken. Dieses Loch nennt sich Dauerarbeitslosigkeit. Schnell muss man seinen aktuellen Lebensstandart aufgeben und einen Gang runter schalten. Vielen gelingt das aber nicht rechtzeitig und die Straße wandelt sich zum permanenten Wohnsitz um. Gerade jetzt im Winter ist das natürlich recht hart. Die Temperaturen lassen einem erzittern. Oft bleibt dann nur noch eine Brücke als letzter Zufluchtsort. Aber nicht etwa um sich von ihr zu stürzen, sondern um darunter zu nächtigen. Dabei fragte ich mich, warum in manchen Städten mehr und in anderen weniger Brückenbewohner zu finden sind, und wie man dieses Problem lösen könnte. Dabei kam mir nur eine Idee: Fluten!
Vergleicht man zum Beispiel Hamburg mit Venedig: Hamburg hat mehr Brücken als Venedig. Solltet ihr jetzt aber denken, dass in Hamburg auch mehr Obdachlose leben, dann habt ihr vollkommen Recht! Doch das liegt nicht an der Anzahl der Brücken, sondern an etwas ganz anderem. Denn in Venedig sieht man keinen einzigen Obdachlosen, der unter einer Brücke schläft. Warum? Weil dort nur Wasser unter den Brücken ist. Hamburg ist eine Stadt auf dem Festland, somit werden dort fast nur Flüsse oder Bäche überbrückt. Da Venedig aber komplett auf / im Wasser gebaut wurde, gibt es dort keinen Schlafplatz unter den Brücken, man müsste also bei den Fischen schlafen!
Somit heben wir einfach etwas den Meeresspiegel an, damit das Land unter den Brücken verschwindet. Dadurch wären die Brückenschläfer gezwungen, weiter zu ziehen. Und das Problem mit den Holländern hätte sich auch erledigt 😀
Wer jetzt wieder schreit: „Halt, Klimawandel, Stop!“, dem kann ich nur sagen: alles Schwachsinn!
Und da wären wir auch bei meinem 2ten Thema: Die Erderwärmung… und dafür hol ich mir den Pulitzer-Preis!
Viele sagen immer, das Wetter sei vom Co²-Ausstoß abhängig. Ich sage aber, es gibt keinen vom Menschen hervorgerufenen Klimawandel. Bestes Beispiel ist für mich der Ötzi. Als der damals versuchte, die Alpen zu überqueren, kam er zu Tode (Todesursache lassen wir jetzt mal Außen vor). Als er zu Boden ging, landete sein Leichnam auf der Schnee-Oberfläche. Dies war also die damalige Eis- /Schnee- Höhe. Anschließend schneite es über mehrere Jahrzehnte –hunderte –tausende darüber. Sprich: Die Eis- /Schnee- Höhe erhöhte sich, und begrub Ötzi. Im jetzigen Zeitalter schmolz dann das Eis wieder auf die damalige Schneehöhe ab. Was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Meiner Meinung nach nichts! Denn damals, als Ötzi umkam, gab es ja auch noch keine Autos und Umweltverschmutzende Fabriken, die ihre Abgase in die Umwelt abgaben. Somit hätte ich mit diesem Beispiel bewiesen, dass es keinen von Menschen erzeugten Klimawandel gibt, sondern alles eine natürliche Wellenbewegung der Temperatur ist. Mal warm, dann wieder kälter, wieder warm usw…
Oder nicht?