Sparfuchs: Methode 4 – mehr Besucher auf der Webseite die 2te

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

SparfuchsEigentlich sollte meine Sparfuchs-Rubrik nur 3 Beiträge bekommen, jetzt ist mir aber noch eine gute Idee gekommen, die es in diese Rubrik geschafft hat. Meine Sparfuchs Methode 4 ähnelt sich etwas der ersten Sparfuchs-Methode, sollte aber mehr Besucher für die eigene Webseite bringen.

Die 4te Methode ist mehr für junge Leute geeignet, die sich des Öfteren in Diskotheken herumtreiben. Oft sieht man dort ja solche etwas verpeilten Typen, die mit einer Kamera herumrennen. Diese Typen gehören nicht selten in irgendeiner Form zum Diskotheken-Personal und fotografieren die Gäste, um dann später die Bilder auf der Diskotheken-Webseite als Werbefotos zu veröffentlichen.

Warum nicht einfach mal das Spielchen umdrehen: Man schnappt sich eine Kamera, geht in die Diskothek und knippst was das Zeug hällt. Jede Person, die man fotografiert hat, drückt man nun eine kleine Karte in die Hand, wo die eigene URL zu seiner Webseite draufsteht, und vielleicht noch ein Spruch, dass die gemachten Partyfotos dort bald zu sehen sind. Je nachdem wie fleißig man an einem Diskoabend war oder wie viele Gäste in der Diskothek waren, hat man dann am darauf folgenden Tag Besucher. Ob man dann die Bilder auch wirklich auf seiner Seite veröffentlicht, ist ja eine andere Sache 🙂

Man könnte ja wirklich eine kleine Unterseite basteln, dort dann die Partyfotos online stellen, und unter die Bilder ein paar Google-AdSense-Bilder mischen. Klickt nun ein Besucher auf ein AdSense-Bild, gibt es auch wieder bares!

Für diese Methode braucht man halt nur eine Digicam und etwas Geschick beim designen der „Visitenkarten“.

Sparfuchs: Methode 3 – kostenlos Briefe versenden

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

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In meiner 3ten Sparfuchs–Methode geht es heute um altmodische / analoge Emails. In der heutigen Zeit schreibt jeder Emails. Der altmodische Brief verschwindet immer mehr aus dem Alltag. Sei es wegen den kosten (ungefähr 55 Cent pro Brief) oder weil eine Email viel schneller am Ziel ankommt…

Doch ein Punkt fällt jetzt dank meiner grandiosen Entdeckung flach: Die Kosten!

Ihr fragt euch jetzt, wie man einen Brief kostenlos versenden kann? Ich sag´s euch:
Vertauscht einfach den Absender mit dem Empfänger und lasst natürlich die Briefmarke weg.

Dies funktioniert meines Wissens nach garantiert innerhalb einer Stadt, ob dies auch außerhalb der Stadtgrenze klappt, müsst ihr mal testen. Ihr könnt dann ja gerne bescheid geben 🙂

Sparfuchs: Methode 2 – Mehr Kunden durch Geld überweisen

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

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Vor kurzem habe ich hier auf dem Schocker Blogger eine neue Rubrik eröffnet, nämlich interessantes für Sparfüchse. Heute möchte ich euch wieder eine nette Methode präsentieren, wie man relativ günstig funktionierende Werbung verteilen kann!

Oft kommt Werbung -sei es nun in Form von Prospekten, Flyern, SMS oder Telefonanrufen- nicht gut an. Das Werbematerial landet meistens ungelesen im Papierkorb, oder bei Werbeanrufen legt der zu Werbende einfach auf. Meine Methode unterscheidet sich grundlegend von den oben genannten, denn sie funktioniert, ist dabei nichtmal nervig oder Aufdringlich und kostet nur einen Bruchteil der anderen Werbeformen!

Mehr Besucher durch Überweisung!
Das Prinzip ist ganz einfach: Man überweist jeweils einen Cent an viele verschiedene (fremde) Konten. Als Verwendungszweck gibt man wiederum seine eigene Webseite an. Sollte der Beschenkte sich dann einen Kontoauszug holen, oder seinen Kontostand online abrufen, wird der überwiesene Cent garantiert auffallen, noch dazu wenn er von einem fremden Konto kommt. Der Beschenkte wird dann sicherlich auf den Verwendungszweck schauen und erblickt dann die angegebene URL. Voller Neugier begibt sich der Beschenkte dann ins Internet und besucht die Seite, um zu erfahren, warum da ein Cent auf seinem Konto überwiesen wurde.

Diese Methode ist vor allem für Online-Shops geeignet, denn es entsteht quasi kein verärgerter „Besucher“, wie dies bei meiner kürzlich veröffentlichten Methode 1 der Fall wäre. Außerdem kostet diese Methode nur 1 Cent pro Werbenden. Und wo bitteschön bekommt man einen echten Besucher für nur einen Cent?!

Demnächst kommt ein weiterer Sparfuchs-Tipp auf euch zu. Achtet also auf das Kürzel „Sparfuchs“ in den Beitragsüberschriften!

Sparfuchs: Methode 1 – mehr Besucher auf der Webseite

Author: Schocker Blogger  |  Category: Sparfuchs

SparfuchsIn den nächsten Tagen werde ich ein paar kleinere Artikel für alle Sparfüchse veröffentlichen, in denen ich erzähle, wie man den einen oder anderen Euro im (Berufs-) Alltag sparen kann. Es lohnt sich also, öfters mal vorbei zu schauen!

Beginnen will ich meine Sparfuchs-Serie mit der ersten Methode:
Vor kurzem habe ich im Internet eine sehr interessante Meldung aus Amerika gelesen. In der Nachricht ging es um ein parkendes Auto und einem Strafzettel (Knöllchen).

Die Geschichte kurz erzählt:
Im US-Bundesstaat North Dakota fand ein Autobesitzer einen gewöhnlichen Strafzettel wegen Falschparkens an der Windschutzscheibe seines Wagens. Auf dem Knöllchen stand unter anderem, dass sein Auto falsch abgestellt wurde, dass ein Bußgeld fällig wäre, und dass einige „Beweisfotos“ auf der Internetseite XXX.com (Internetadresse abgeändert) zu finden seien. Der betroffene Falschparker machte sich zu Hause natürlich gleich ans Werk und besuchte die auf dem Knöllchen stehende Webseite. Die Homepage sah wie eine ganz normale Behörden-Website aus und vermittelte den Eindruck, dass man dort wirklich die Beweisfotos der Straftat einsehen könne.

Auf der Webseite stand unter anderem, dass man sich zum betrachten der Beweise eine besondere Toolbar installieren müsste. Doch diese Toolbar hatte es in sich: Anstatt einer „Beweisfoto-Betrachter-Toolbar“ installierte man sich einen netten Trojaner, und das Spiel nahm seinen Lauf…

Nachdem ich diese Nachricht gelesen hatte, dachte ich mir, dass man diese Idee doch auch sehr gut für kostenlose Werbung benutzen kann!

Man muss eigentlich nur ein paar seriös und echt wirkende Strafzettel erstellen, schreibt darunter eben den Satz mit der URL seiner eigenen Webseite und heftet die Strafzettel an fremde Autos. Zu beachten ist aber, dass man die Strafzettel an korrekt parkende Autos verteilt. Wenn dann der Besitzer zu seinem Wagen wiederkommt und den Strafzettel sieht, wird er sich wundern, denn eigentlich hatte er ja seinen Wagen korrekt abgestellt. Voller Rage besucht er dann die angegebene Webseite, und will sich die „Beweisfotos“ ansehen. Und voilà, schon hat man wieder einen kostenlosen Besucher mehr auf seiner Homepage.

Besonders schlau ist natürlich der, der seine Webseite vorher mit ein bisschen Werbung zukleistert wie zum Beispiel Layer-Ads, die sozusagen mit jedem Besucher der Seite Geld in die eigene Tasche spült (bei Layer-Ads wird man per View bezahlt). So könnte man innerhalb kürzester Zeit haufenweise Besucher anlocken.

Aber das ist noch nicht alles, was meinem schlauen Hirn entsprungen ist. In den kommenden Tagen werde ich noch ein paar Tipps unter der Sparfuchs-Rubrik veröffentlichen. Ihr könnt gespannt sein 🙂

Benzinsparen in der Formel 1

Author: Schocker Blogger  |  Category: Nachgedacht, Reichtum & Geld verdienen

Natürlich lief die Vermarktung meiner Benzinzusätze wieder einmal nicht von allein. Ich habe schon einige Tankstellen und Autohäuser abgeklappert, doch überall behandelte man mich überaus respektlos und warf mich einfach raus. Selbst die notorischen Spritsparer konnte ich nicht überzeugen. Also musste eine neue Vermarktungsstrategie her, denn selbst bei Ebay fiel niemand mehr auf meine gnadenlose Abzocke herein.

Als ich dann am Samstagnachmittag aus lauter Frust Fernsehen schaute, kam mir wieder einmal eine super Idee. Im Fernsehen lief gerade das Training der Formel 1. Wenn jemand Benzinzusätze zum Spritsparen bräuchte, dann die!

Formel 1 FrüherDenn mit einem geringeren Benzinverbrauch können die Wagen auf das Tanken verzichten und hätten damit gegenüber den anderen Teams einen riesigen Vorteil. Außerdem würden sie einiges an Benzin sparen. Doch leider konnte ich den Formel 1 Chef Bernie Ecclestone nicht davon überzeugen. Er meinte Treibstoff lasse sich nur durch weniger Gewicht sparen, das wäre aus Sicherheitsgründen aber einfach nicht machbar. Ich schlug vor, das Gewicht einfach durch das Auto zu reduzieren. Wer sich noch an die früheren Autorennen erinnern kann, weiß dass der Start damals anders ablief. Früher mussten die Fahrer schnell zu ihren Autos rennen, die Motoren starten und konnten dann erst los fahren. Warum wird das heute denn nicht mehr so gemacht? Die Fahrer könnten ja sagen wir mal die ersten zehn Runden zu Fuß über die Strecke rennen und würden dann noch eine Runde mit ihren Autos fahren. Damit würden tausende Liter Treibstoff gespart, das Rennen wäre um einiges Spannender und das wäre auch das Ende von übergewichtigen Formel 1 Piloten.

Wenn sich jemand dieser Idee annimmt, will ich natürlich auch mit einem geringen Prozentsatz von 70% an den Gewinnen beteiligt werden, oder sie übergeben mir einfach den übrigen Benzin. Denn daraus kann ich wieder Benzinzusätze herstellen 😉