Wirtschaftskrise in Dubai

Author: Schocker Blogger  |  Category: Reichtum & Geld verdienen

Wirtschaftskrise in DubaiDubai, die Boomtown am Persischen Golf, ist schon längst weit über die Grenzen der Vereinigten Arabischen Emirate bekannt. Wenn man diese Stadt mit einem Wort beschreiben müsste wäre wohl „Luxus“ sehr zutreffend. Wolkenkratzer, die teuersten Hotels, Jachten… bis jetzt hat Geld in Dubai keine größere Rolle gespielt. Doch die golden Zeiten sind nur endgültig Vorbei, denn ich, der Schocker Blogger, bin auf dem besten Weg Dubai ein für alle mal so richtig auszubeuten.

Die weltweite Wirtschaftskrise hat jetzt auch schon Städte wie Dubai getroffen. Die weltbekannte palmenförmige Insel steht zu einem großen Teil leer, beim höchsten Hochhaus der Welt ist Baustop und an dem Projekt „the world“ tut sich auch schon lange nichts mehr. Naja vielleicht kann ich ja eine Insel davon besetzen aber später mehr dazu. Die Einbrüche in Touristikbrache sind für eine Stadt, die nichts anderes zu bieten hat, natürlich noch drastischer. Da die Ölpreise auch weiter fallen, brechen auch noch die letzten Einnahmen weg. Ergo die Arbeitslosigkeit steigt immer weiter an.

Doch ich habe wieder einmal genau die passende Lösung. Da die ganzen Arbeitslosen natürlich nicht mehr in den Luxushäusern wohnen können, baue ich außerhalb von Dubai eine Siedlung aus Wellblechhütten. Die Vermiete ich an die Arbeitslosen für einen angemessenen Preis. Von dem Geld kaufe ich mir Anteile an der Palmeninsel. Da entstehen dann weitere Wellblechhütten-Siedlungen. Da sich die letzten verbleibenden Millionäre durch die Penner in der Nachbarschaft belästigt fühlen werden, gehört mir dann bald die ganze Palme. Und es entstehen weitere Wellblechhütten. Diese tausche ich gegen die Luxusautos der ehemaligen High Society. Alles was keinen Stern, kein Wappen oder keine Emily auf der Haube hat wird, mit Hilfe der Deutschen Abwrack-Prämie in Bares Geld verwandelt 😉

Am Ende kann ich mir eine Insel von „the world“ leisten. Diese kann ich dann mit den ganzen Rumänischen und Koreanischen Autos, die ich durch die Abwrack Prämie günstig erhalten habe, voll stellen.

Ob damit dann der deutschen Wirtschaft oder den Bewohnern von Dubai geholfen wäre, bleib natürlich weiterhin fraglich. Aber zumindest habe ich die Deutschen vor schlechten Autos bewahrt und ein paar Schätzchen für mich gesichert.

Wirtschaftskrise und Klimawandel

Author: Schocker Blogger  |  Category: Nachgedacht

In den letzten Tagen hab ich mir mal wieder verschärft über die verschiedensten Dinge den Kopf zerbrochen. Besonders erwähnenswert sind davon aber eher 2 Dinge, die mich ziemlich lange beschäftigten.

Zum einen die Wirtschaftskrise oder viel mehr deren Folgen: Die Arbeitslosigkeit.

Venedig Gondel BrückeSeit Jahren versuchen die werten Herrn und Damen des deutschen Bundestages schon, die Arbeitslosigkeit zu besiegen. Auf dem ersten Blick trug die Arbeit Früchte, bis schließlich die Finanzkrise kam und wieder hunderttausende Arbeiter auf die Straße zurück katapultierte. Einmal dort angekommen, bleiben viele in einem imaginären Loch stecken. Dieses Loch nennt sich Dauerarbeitslosigkeit. Schnell muss man seinen aktuellen Lebensstandart aufgeben und einen Gang runter schalten. Vielen gelingt das aber nicht rechtzeitig und die Straße wandelt sich zum permanenten Wohnsitz um. Gerade jetzt im Winter ist das natürlich recht hart. Die Temperaturen lassen einem erzittern. Oft bleibt dann nur noch eine Brücke als letzter Zufluchtsort. Aber nicht etwa um sich von ihr zu stürzen, sondern um darunter zu nächtigen. Dabei fragte ich mich, warum in manchen Städten mehr und in anderen weniger Brückenbewohner zu finden sind, und wie man dieses Problem lösen könnte. Dabei kam mir nur eine Idee: Fluten!

Vergleicht man zum Beispiel Hamburg mit Venedig: Hamburg hat mehr Brücken als Venedig. Solltet ihr jetzt aber denken, dass in Hamburg auch mehr Obdachlose leben, dann habt ihr vollkommen Recht! Doch das liegt nicht an der Anzahl der Brücken, sondern an etwas ganz anderem. Denn in Venedig sieht man keinen einzigen Obdachlosen, der unter einer Brücke schläft. Warum? Weil dort nur Wasser unter den Brücken ist. Hamburg ist eine Stadt auf dem Festland, somit werden dort fast nur Flüsse oder Bäche überbrückt. Da Venedig aber komplett auf / im Wasser gebaut wurde, gibt es dort keinen Schlafplatz unter den Brücken, man müsste also bei den Fischen schlafen!

Somit heben wir einfach etwas den Meeresspiegel an, damit das Land unter den Brücken verschwindet. Dadurch wären die Brückenschläfer gezwungen, weiter zu ziehen. Und das Problem mit den Holländern hätte sich auch erledigt 😀

Wer jetzt wieder schreit: „Halt, Klimawandel, Stop!“, dem kann ich nur sagen: alles Schwachsinn!

Und da wären wir auch bei meinem 2ten Thema: Die Erderwärmung… und dafür hol ich mir den Pulitzer-Preis!

Viele sagen immer, das Wetter sei vom Co²-Ausstoß abhängig. Ich sage aber, es gibt keinen vom Menschen hervorgerufenen Klimawandel. Bestes Beispiel ist für mich der Ötzi. Als der damals versuchte, die Alpen zu überqueren, kam er zu Tode (Todesursache lassen wir jetzt mal Außen vor). Als er zu Boden ging, landete sein Leichnam auf der Schnee-Oberfläche. Dies war also die damalige Eis- /Schnee- Höhe. Anschließend schneite es über mehrere Jahrzehnte –hunderte –tausende darüber. Sprich: Die Eis- /Schnee- Höhe erhöhte sich, und begrub Ötzi. Im jetzigen Zeitalter schmolz dann das Eis wieder auf die damalige Schneehöhe ab. Was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Meiner Meinung nach nichts! Denn damals, als Ötzi umkam, gab es ja auch noch keine Autos und Umweltverschmutzende Fabriken, die ihre Abgase in die Umwelt abgaben. Somit hätte ich mit diesem Beispiel bewiesen, dass es keinen von Menschen erzeugten Klimawandel gibt, sondern alles eine natürliche Wellenbewegung der Temperatur ist. Mal warm, dann wieder kälter, wieder warm usw…

Oder nicht?